„Es gibt viele Dinge, die er nicht kann, und dazu gehört auch das Reiten“

„Es gibt so viele Dinge im Leben, die wichtiger sind als Geld… aber sie kosten so viel!“

Groucho Marx (1890–1977) US-amerikanischer Komiker

„Wenn Sie viele Dinge wünschen, werden viele Dinge nur wenige erscheinen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Wo ist der weiße Reiter - Mit ihm reit ich dann weiter
In ein fernes Land - Wo uns niemand mehr fand“

Jo Dantes

„Es gibt sicher schönere Gegenden zum Reiten, doch nirgendwo wird man von so vielen unschuldigen Familien mit unschuldigen Kindern und Hunden an der Leine bestaunt, die sagen: Jö ein Pferterl, auf dem auch sie gern reiten möchten, wofür sie eine Ohrfeige bekommen, wenn sie zu lautstark insistieren. Das können wir uns nicht leisten. Zum Ersatz wird dann der Bub oder das Mädel auf das schaukelnde Plastikpferd vom Ringelspiel gepflanzt, wo sie gellend weiterplärren. Daraus könnte das Kind etwas lernen, nämlich dass es für die meisten Dinge billige Kopien gibt, die ihm vorbehalten bleiben.“

Elfriede Jelinek buch Die Klavierspielerin

The Piano Teacher

„Zu den Dingen, welche einen Denker in Verzweiflung bringen können, gehört die Erkenntnis, dass das Unlogische für den Menschen nötig ist, und dass aus dem Unlogischen vieles Gutes entsteht.“

Friedrich Nietzsche buch Menschliches, Allzumenschliches

I, Aph. 31.
Menschliches, Allzumenschliches

„Denn die Todten reiten Schnell.“

Bram Stoker buch Dracula

Dracula

„Wir und die Toten reiten schnell.“

Gottfried August Bürger buch Gedichte

Original: "Wir und die Todten reiten schnell."
Quelle: Leonore. Gedichte, Verlag Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 81-96.

„Ich reite in die Stadt
alles andere ergibt sich!“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker

„Denn zu einem großen Manne gehört beides: Kleinigkeiten als Kleinigkeiten, und wichtige Dinge als wichtige Dinge zu behandeln.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung

„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler