Zitate aus dem Buch
Die Wand

Die Wand

Die Wand ist ein Roman der Schriftstellerin Marlen Haushofer aus dem Jahr 1963. Dieser dritte und erfolgreichste Roman der Autorin beschreibt das Leben einer Frau, die durch eine plötzlich auftauchende, unsichtbare Wand von der Zivilisation abgeschnitten wird. Die Verfilmung des Romans kam unter demselben Titel Die Wand im Oktober 2012 in die Kinos. Der Stoff wurde im Dezember 2012 von Christian Nickel für das Burgtheater inszeniert.


„Fremd und böse sind für mich noch immer ein und dasselbe.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 251

„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210

„Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238

„Es ist schwer, einen uralten eingefleischten Größenwahn abzulegen.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238

„Es ist schrecklich schwer, gerecht zu sein zu seiner eigenen Vergangenheit.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 132

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