Zitate aus dem Buch
Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums ist ein 1841 bei Otto Wigand in Leipzig erschienenes Werk von Ludwig Feuerbach. Es handelt sich um die zentrale Schrift seiner Religionskritik und damit um eine äußerst wichtige Veröffentlichung der Religionsphilosophie des 19. Jahrhunderts. In diesem Werk legt Feuerbach seine Projektionstheorie Gottes und sein Verständnis des Christentums dar.

„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums

„Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 136 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums

„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“
Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums

„Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 135 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums