Das Handwerk des Lebens. Zitiert nach Heinrich Heine (Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1968, = Text + Kritik Nr. 18/19, Hg. Heinz Ludwig Arnold) S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=GRPtAAAAMAAJ&q=anfangen
("L'unica gioia al mondo è cominciare. È bello vivere perché vivere è cominciare, sempre, ad ogni istante." - Il mestiere di vivere. Diario 1935-1950. p.58 books.google https://books.google.de/books?id=MqEqAQAAMAAJ&q=cominciare, 23 novembre [1937]
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Der alte Fliegergeist lebt. Rede zum Abschluß des Deutschlandfluges am 24. Juni 1934. In: Erich Gritzbach (Hrsg.), Hermann Göring. Reden und Aufsätze, 2. Aufl., Franz Eher Nachf., München 1938, S. 121–124, hier S. 122 https://books.google.de/books?id=tafRAAAAMAAJ&dq=%22Das+junge%22
Das Zitat wurde zu der Propagandaparole verkürzt: "Das deutsche Volk muß ein Volk von Fliegern werden." - Das deutsche Volk muß ein Volk von Fliegern werden. https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/das-deutsche-volk-muss-ein-volk-von-fliegern-werden-1941.html In: Lebendiges Museum Online, abgerufen am 26. Juli 2020
Die zwangsläufigen Schlüsse. In: Das Reich. Deutsche Wochenzeitung, Nr. 46, 14. November 1943, S. 2
"Was uns betrifft", so hatte er im »Reich« vom 14. November 1943 geschrieben, "so haben wir die Brücken hinter uns abgebrochen. Wir können nicht mehr, aber wir wollen auch nicht mehr zurück. Wir sind zum Letzten gezwungen und darum zum Letzten entschlossen"; und etwas später dann: "Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen, oder als ihre größten Verbrecher." - Joachim Fest: Joseph Goebbels oder »Canaille Mensch«. In: Ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft, R. Piper & Co. Verlag, München 1963, S. 137. Das zweite Zitat taucht in Goebbels' Artikel nicht auf; es verdankt sich offenbar der unten im Abschnitt #Zugeschrieben angeführten Publikation von Rudolf Diels.
„Fälschlich zugeschrieben:
"Sir, ich bin ein deutscher Fürst."“
angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte, z. B. in: Walter Wiltschegg: Österreich, der "zweite deutsche Staat"?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.
Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten - 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 ( alex.onb.ac.at http://alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=spa&datum=00180003&zoom=2&seite=00001337&x=6&y=11)
In der Schreibweise „Sire, ich bin ein deutscher Fürst“ mit direktem Hinweis auf Franz Joseph („ein noch lebender österreichischer Kaiser“), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des „Deutschen Nordmährerblattes“ vor, der konfisziert wurde und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 ( alex.onb.ac.at http://alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=spa&datum=00170003&zoom=2&seite=00029465&x=14&y=9)
Zugeschrieben
in Bernhard Kerber: Amerikanische Kunst seit 1945 - ihre theoretischen Grundlagen. Reclam Stuttgart 1971. S. 88
Original englisch: "A while ago a critic wrote that my paintings have no beginning and no end. He didn't mean it as a compliment, but it was. It was a fine compliment." - Berton Roueché: Unframed Space. NEW YORKER 5. August 1950; zitiert nach Pepe Karmel, Kirk Vamedoe: Jackson Pollock - Interviews, Articles and Reviews. Museum of Modern Art New York 1999. p. 278
Zitate mit Quellengabe
„Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.“
Podrán cortar todas las flores, // pero jamás detendran la primavera. Podrán cortar todas las flores, pero no podrán detener la primavera. Von Jean Ziegler Pablo Neruda zugeschrieben ("erwähnt sie am Ende des Canto General") u.a. im Vorwort der Taschenbuchausgabe seines Buchs Das Imperium der Schande (L’Empire de la honte), Goldmann Verlag 2008, S. 20 bzw. PT19 books.google https://books.google.de/books?id=tJxdfhH9ztwC&pg=PT19&dq=neruda in der ebook-Ausgabe. Tatsächlich ist das Zitat weder im Canto General, noch im sonstigen Werk Nerudas zu finden.
Ref: de.wikiquote.org - Pablo Neruda / Fälschlich zugeschrieben
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
eigentlich "Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren." in einer spontanen Erklärung gegenüber der ARD am 6. Oktober 1989 in Ost-Berlin, nach Ulla Plog: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, FAZ, 6. Oktober 2004 faz.net http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E02352E0E964A46D5A566C561B7470187~ATpl~Ecommon~Scontent.html). Vollständige Fassung: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Und wer die vom Leben ausgehenden Impulse - die von der Gesellschaft ausgehenden Impulse aufgreift und dementsprechend seine Politik gestaltet, der dürfte keine Schwierigkeiten haben, das ist eine normale Erscheinung." (protokolliert nach Video "Fünf Wochen im Herbst. Protokoll einer deutschen Revolution", Spiegel-TV 1990).
Laut seinen Memoiren will Gorbatschow am 7. Oktober 1989 Honecker in einem Vieraugengespräch gesagt haben: "Das Leben verlangt mutige Entscheidungen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben." ( Stimmt’s? : Gorbis Warnung DIE ZEIT 41/1999 http://www.zeit.de/stimmts/1999/199941_stimmts_gorbatsc)
Vorlage für das fälschlich zugeschriebene Zitat war "Those who are late will be punished by life itself." als zusammenfassendes Zitat von Gennadi Gerassimow nach der Rede Gorbatschows auf einer spontanen Pressekonferenz, faz.net, gleiche Quelle http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E02352E0E964A46D5A566C561B7470187~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Fälschlich zugeschrieben
Variante: auch "Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren", in der Rede Gorbatschows vor dem Politbüro der DDR am 7. Oktober 1989, faz.net, gleiche Quelle http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E02352E0E964A46D5A566C561B7470187~ATpl~Ecommon~Scontent.html
in Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei in Selbstzeugnissen. Rowohlt 1963. S. 63, auch in Kammerlohr, "Epochen der Kunst", Band 5; Oldenbourg Verlag 1995
Original englisch: "When I am in my painting, I'm not aware of what I'm doing. It is only after a sort of 'get acquainted' period that I see what I have been about." - My Painting, in: Possibilities I, 1947-48, "Problems of Contemporary Art" v. 4, Georg Wittenborn Inc. New York. Zitiert in Ellen H. Johnson: American artists on art from 1940 to 1980, 1982. p. 4,
Zitate mit Quellengabe
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote, Band 31, 1834, S. 322
"L’aristocratie, au dix-neuvième siècle, c’est la ligne, la coalition de ceux qui veulent consommer sans produire, vivre sans travail1er, occuper toutes les places sans être en état a de les remplir, envahir tous les honneurs sans a les avoir mérités; voilà l’aristocratie!" - Discours du général Foy: précédés d'une notice biographique. Tome 1, Paris 1826. Chambre de Députés, seance du 20 Mars 1821 p. 297 books.google http://books.google.de/books?id=ZL5VAAAAYAAJ&pg=PA297&dq=foy
Zitate
Gomorrha. Aus dem Italienischen von Friederike Hausmann und Rita Seuß. Carl Hanser Verlag, München 2007, S. 206-207. Dort schreibt er das Zitat seinem Vater zu.
"È così che si fa il bene, solo quando puoi fare il male. Se invece sei un fallito, un buffone, uno che non fa nulla. Allora puoi fare solo il bene, ma quello è volontariato, uno scarto di bene. Il bene vero è quando scegli di farlo perché puoi fare il male." - Gomorra. Nuova edizione 2006-2016. Mondadori PT161 books.google https://books.google.de/books?id=m-KftFxpQk8C&pg=PT161
Fontainebleau-Memorandum zum Versailler Vertrag, 25. März 1919. Geschichte und Geschehen 2, Verlag Ernst Klett, 2. Auflage, S.445
"You may strip Germany of her colonies, reduce her armaments to a mere police force and her navy to that of a fifth rate power; all the same in the end if she feels that she has been unjustly treated in the peace of 1919 she will find means of exacting retribution from her conquerors." - The "Fontainebleau Memorandum" of Mr. Lloyd George (dated March 25, 1919), tmh.floonet.net http://tmh.floonet.net/articles/fontainebleaumemo.html
Zitate mit Quellenangabe
„Ich muß über die Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien.“
Die Zeitschrift DER MONAT Jahrgang 6 (1953), Seite 445 https://books.google.de/books?id=mQFaAAAAYAAJ&q=schilderungen books.google https://books.google.de/books?id=mQFaAAAAYAAJ&q=wien, publizierte dieses Zitat in der Rubrik "Die Autoren des Monats" wie folgt:
An den Schluß eines "Wiener Briefes" in der Süddeutschen Zeitung, der in vielen Punkten die Schilderungen Hans Weigels in unserem Heft bekräftigt, stellt Friedrich Torberg folgende Anekdote:
Alfred Polgar, Doyen der österreichischen Literatur und Großmeister ihrer "kleinen Form", vielleicht ein wenig nachsichtiger geworden mit den Jahren, aber darum nicht weniger scharfsichtig, ist wieder einmal in der alten Heimatstadt zu Besuch und wurde wieder einmal befragt, wie es ihm hier gefiele. "Ich muß", sagte er, "über diese Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien."
Manchmal zitiert als: "Wien bleibt Wien - und das ist wohl das schlimmste, was man über diese Stadt sagen kann."
Eric R. Kandel, James H. Schwartz, Thomas M. Jessell: Neurowissenschaften. Eine Einführung. Aus dem Englischen übersetzt von Susanne Benner, Andrea Bibbig, Peter Germroth, Stefan Hartung, Ingrid Horn, Monika Niehaus-Osterloh, Markus Numberger, Marcus Plach und Olaf Witte. Spektrum 1995, S. 6
"Perhaps the last frontier of science — its ultimate challenge — is to understand the biological basis of consciousness and the mental processes by which we perceive, act, learn, and remember." - Eric R. Kandel, James H. Schwartz, Thomas M. Jessell: Essentials of Neural Science and Behavior. Appleton & Lange, 1991, p.3
Zitate
SPIEGEL Online Zitate http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-63798.html. Als "Wir wissen, wo du bist. Wir wissen, wo du warst. Wir können mehr oder weniger wissen, was du gerade denkst" in Andreas Geldner: Google - Zurück zu guten alten Zeiten, stuttgarter-zeitung.de 20.01.2011 http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.google-zurueck-zu-guten-alten-zeiten.ee841f8a-f6ce-45b7-8495-e88773b4dfe0.html
Original engl.: "We know where you are. We know where you've been. We can more or less know what you're thinking about." - im Interview mit James Bennet (The Atlantic) beim "Second Annual Washington Ideas Forum" am 1. Oktober 2010. The Atlantic http://www.theatlantic.com/technology/archive/2010/10/googles-ceo-the-laws-are-written-by-lobbyists/63908/
„Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.“
(Original engl.: "To be alive, is power - // Existence - in itself - // Without a further function - // Omnipotence enough -" - The Poems of Emily Dickinson. Edited by Ralph William Franklin. Harvard University Press 1998. no. 876 p. 817 books.google.de http://books.google.de/books?id=GYuUA9gn1hUC&pg=PA817
Ähnlich: "I find ecstasy in living - the mere sense of living is joy enough." - am 16. August 1870 im Gespräch mit Thomas Wentworth Higginson: Emily Dickinson's Letters. The Atlantic Monthly, October 1891 http://www.theatlantic.com/magazine/archive/1891/10/emily-dickinsons-letters/306524/, p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=GikwAQAAMAAJ&q=ecstacy (dort "ecstacy"))
Zitate mit Quellenangabe
In Sevagram - Gandhiji's ashram and other institutions in Wardha (1969) von R.V. Rao heißt es, Gandhi habe in seinen dortigen Räumen neben einem Zitat von John Ruskin über die Lüge ein weiteres von "G.C. Larimer" ausgestellt: "When you are in the right you can afford to keep your temper and when you are in the wrong, you can't afford to lose it", p. 6 books.google http://books.google.de/books?id=Djw2AAAAIAAJ&q=larimer.
Tatsächlich findet sich das Zitat in George Horace Lorimers ab 1901/02 in zahlreichen Auflagen veröffentlichten Letters from A Self-Made Merchant To His Son, Being the Letters written by John Graham, Head of the House of Graham & Company, Pork-Packers in Chicago, [...] to his Son, Pierrepont [...], No. 7: Omaha September 1st, 189-, en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Letters_from_a_Self-Made_Merchant_to_His_Son/Letter_7#81, gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/21959/21959-h/21959-h.htm & p. 83 archive.org https://archive.org/stream/lettersfromasel01lorigoog#page/n106/mode/2up.
Schon am 1. März 1958 hatte The Saturday Evening Post den Artikel What Negroes Can Learn From Gandhi von Chester Bowles veröffentlicht, in dem es ohne Bezug auf Lorimer, den früheren Chefredakteur und Herausgeber der Post, heißt: "On the wall over Gandhi's simple bed hung a sign: 'When you are in the right you can afford to keep your temper; and when you are wrong you cannot afford to lose it'", http://www.mkgandhi.org/articles/negroes&g.htm.
Fälschlich zugeschrieben
zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24
Original englisch: "The mark of the immature man is that he wants to die nobly for a cause, while the mark of the mature man is that he wants to live humbly for one" - The Catcher in the Rye. © 1951. Penguin Books Harmondsworth 1971. Seite 195
In Stekels Werk findet sich allerdings nur das folgende sinngemäße Zitat von Otto Ludwig:
"Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up.
Der gegenwärtige Zustand und die Zukunft der mathematischen Physik, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, S. 134 Le principe de la relativité, d’après lequel les lois des phénomènes physiques doivent être les mêmes, soit pour un observateur fixe, soit pour un observateur entraîné dans un mouvement de translation uniforme ; de sorte que nous n’avons et ne pouvons avoir aucun moyen de discerner si nous sommes, oui ou non, emportés dans un pareil mouvement ; - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre VII. L’histoire de la physique mathématique, Flammarion, 1911, p. 176; Erstauflage 1905, zuvor in Bulletin des sciences mathématiques 28, Nr. 2, 1904
Ref: de.wikiquote.org - Henri Poincaré / Zitate mit Quellenangabe
Relativitätstheorie
„Niemand kann Dir ein Minderwertigkeitsgefühl aufzwingen ohne Deine Bereitschaft dazu.“
Übersetzung: Wikiquote
"No one can make you feel inferior without your consent." - seit 1940 vielfach als Äußerung Roosevelts verbreitet und dabei manchmal fälschlich als Zitat aus ihrer Autobiographie "This Is My Story" ausgegeben. In Wirklichkeit handelt es sich um eine nicht unbedingt von Roosevelt stammende oder autorisierte Paraphrasierung ihrer Antwort bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus auf die Frage, ob der Arbeitsminister (Secretary of Labor) durch die Weigerung des Vertreters der Universität Berkeley, den Minister 1935 als Redner bei der Feier zum Gründungstag der Universität willkommen zu heißen, brüskiert worden sei:
“A snub” defined the first lady, “is the effort of a person who feels superior to make someone else feel inferior. To do so, he has to find someone who can be made to feel inferior.” - https://quoteinvestigator.com/2012/04/30/no-one-inferior/
Zugeschrieben
über Rassendiskriminierung, 50 Klassiker, Prozesse, Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute dargestellt von Marie Sagenschneider; Verlag: Gerstenberg Visuell, S. 220 - 225
(Aus der englischsprachigen Wikiquote wurden beide Zitate bereits am 17. April 2014 mangels jeglicher Quellenangabe entfernt https://en.wikiquote.org/w/index.php?title=Rosa_Parks&diff=1723055&oldid=1717901.
I wanted to be free as everybody else. I didn't want to be constantly humiliated for something I had no influence on: the color of my skin.
Somebody has to say "Stop!" some time, and that seemed to be the right station to stop the constant harassment and find out, which human rights I was entitled to.)
Unbelegt