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„Die überwältigende Mehrheit der erfolgreichen Innovationen verwertet Veränderung."
(Original engl.: "The overwhelming majority of successful innovations exploit change.“

Peter Drucker (1909–2005) US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft

Innovation and Entrepreneurship (1985) p. 31 books.google http://books.google.de/books?id=XG4d5yT9XBsC&pg=PA31&dq=overwhelming)

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„Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.
Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables."
Philosophisches Taschenwörterbuch

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„Die tödliche Gefahr ist ein wirksames Gegenmittel für fixe Ideen.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus
Ernst R. Hauschka zitat: „Wer Ausdauer besitzt, ist fast schon am Ziel.“

„Die Gegenwart ist im Verhältnis zur Vergangenheit Zukunft, ebenso wie die Gegenwart der Zukunft gegenüber Vergangenheit ist. Darum, wer die Gegenwart kennt, kann auch die Vergangenheit erkennen. Wer die Vergangenheit erkennt, vermag auch die Zukunft zu erkennen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz

Seneca d.J. zitat: „Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
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„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“

De Brevitate Vitae (Von der Kürze des Lebens) 1, 3
Original lat.: "Non exiguum temporis habemus, sed multum perdidimus."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae

Ralph Waldo Emerson zitat: „Jedes Leben ist ein Experiment. Je mehr Du experimentierst, desto mehr lebst Du.“
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„In München wimmelts jetzt von Sachsen // un alle sächseln quietschvergniecht. // Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen // hat Braxis Deorie besiecht. // 'ne Mundart läßt sich nich verbieten, // weils blutsgebunden bis ins Mark, // dr Volksmund selwer weeß zu hieten // sei Vätererbe drei un stark.“

Lene Voigt (1891–1962) deutsche Schriftstellerin

Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."

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„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“

Mark Aurel (121–180) römischer Kaiser und Philosoph

WISDOM OF MARCUS AURELIUS & SAYINGS OF EPICTETUS

Antoine de Saint-Exupéry zitat: „Am Ende geht einer doch immer dahin, wohin es ihn zieht.“
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