Zitate über Motivation und Veränderung
Ähnliche Themen
Innovation and Entrepreneurship (1985) p. 31 books.google http://books.google.de/books?id=XG4d5yT9XBsC&pg=PA31&dq=overwhelming)

„Die überwältigende Mehrheit der erfolgreichen Innovationen verwertet Veränderung.“

Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.
Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables."
Philosophisches Taschenwörterbuch

„Die tödliche Gefahr ist ein wirksames Gegenmittel für fixe Ideen.“

„Wer Ausdauer besitzt, ist fast schon am Ziel.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz


„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
De Brevitate Vitae (Von der Kürze des Lebens) 1, 3
Original lat.: "Non exiguum temporis habemus, sed multum perdidimus."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae


„Jedes Leben ist ein Experiment. Je mehr Du experimentierst, desto mehr lebst Du.“

„Das Leben ist die Blume, deren Honig die Liebe ist.“

Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."

„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“
WISDOM OF MARCUS AURELIUS & SAYINGS OF EPICTETUS


„Am Ende geht einer doch immer dahin, wohin es ihn zieht.“