Tupac Shakur: Aktuelle Zitate (seite 2)

„Ist es ein Verbrechen, um das zu kämpfen, was mir gehört?“

„Ich würde lieber wie ein Mann sterben, als wie ein Feigling zu leben.“

„Die Wirklichkeit ist falsch. Träume sind wahr.“

„Glauben Sie nicht alles, was Sie hören: Echte Augen, erkennen, echte Lügen.“

„Ich bin ein harter Mann, den man lieben kann, aber wenn ich liebe, liebe ich wirklich hart.“

„Wenn du die Nacht überstehst, wartet ein heller Tag auf dich.“

„Es ist kein Geheimnis. Du bekommst was du gibst.“

„Warum sollte das, was ich mache, kein HipHop sein? Jeder kann Streit in der Musik drinhaben, über Streitfragen labern und es ist OK. Es ist trotzdem Musik, es ist HipHop. Wenn ich es mache, bedeutet das Krieg.“

„Ich war für verschiedene Leute ein verschiedener Mensch. Man muss einen Menschen an all seinen Taten messen, von seinem ganzen Leben, vom Anfang bis zum Ende.“

„Ich habe kein hartes Leben gewählt, das harte Leben hat mich gewählt.“

„Messe einen Menschen vollständig an seinen Taten, von Anfang bis Ende. Nimm nicht einen Teil aus meinem Leben oder einen Song aus meiner Musik und sag das ist es worum es mir geht, denn du weißt es besser.“

„Ich bin nicht perfekt. Aber ich werde immer authentisch sein.“

„Ich habe keine Geduld für jemanden, der mich bezweifelt, überhaupt keinen.“

„Ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll, dass mir so viele Menschen ihre Zuneigung zeigen. Ich hatte das nie in meinem Leben.“

„Es gibt ein Ghetto im Himmel und es gehört uns (den Schwarzen) - Black Power.“

„Die Realität ist schlecht, aber Träume sind real.“

„Armut ist kein Witz. Gäbe es kein Geld und hinge es alles nur noch vom moralischen Standard ab, wie man Leute behandelt, wären wir Millionäre.“

„Du kannst Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder auch Monate damit verbringen eine Situation zu analysieren. Versuchen die Stücke zusammenzufügen, herausfinden was hätte sein können.“

„Ich habe gerade 11-einhalb Monate in einem Hochsicherheitsgefängnis verbracht, wurde 5 mal angeschossen und wurde unrechtmäßig für eine Tat verurteilt, die ich nicht begangen habe.“