Stefan M. Gergely: Aktuelle Zitate (seite 9)

Die Aktuelle Zitate von Stefan M. Gergely · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Stefan M. Gergely: 541   Zitate 25   Gefällt mir

„Wie viele Terroranschläge würde es geben,
wenn nicht mehr über sie berichtet wird?“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Die politisch Korrekten verbieten gelernte Begriffe.
Damit tilgen sie aber auch die Erinnerung an Vergangenes,
aus dem die Menschen lernen sollten.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Im Zweifel sind mir mutige Rebellen lieber als feige Mitläufer.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Kein Gesetz kann einen Menschen, dem alles egal ist,
dazu zwingen, dass ihm nicht alles egal ist.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Die Menschen sind gleich geboren,
und dennoch voneinander verschieden.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Warum vergöttern wir die Gleichmacherei,
anstatt ist die Vielfalt zu kultivieren?“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 165

„Solange in einer Kultur das Todesurteil erlaubt ist,
in der anderen hingegen verboten,
bleibt globales Strafrecht Utopie“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 166

„Ohnmächtig ist der Gelähmte, der sich nicht bewegen kann.
Unmächtig sind die Feigen, Faulen und Frustrierten,
die liegen bleiben, obgleich sie aufstehen könnten.
Doch gerade sie sind die flottesten Fans der Fanatiker.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 166

„Der allergrößte Übeltäter,
ist zweifelsohne der Verräter.
Was klingt politisch ganz korrekt,
das war Zensur im Endeffekt.
Der Wunsch nach Autonomität,
hilft nicht der Solidarität.
Der Rechtsstaat ist nicht ungestüm
bei Rufmord, welcher anonym“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 166

„Klingt’s knapp und klar,
ist‘s oft nicht wahr.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Wenn Staates Handeln wird sakral,
dann ist das für die Toleranz fatal.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Die besten Helfer für Despoten,
sind Pflicht, Gehorsam und willige Boten.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Wo Normen nehmen zu viel zu,
beginnt die Anarchie im Nu.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Es fürchten sich die Potentaten
am meisten vor den Renegaten.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Die Guten sind total moralisch
und auch global stets solidarisch.
Doch zeigt der Alltag exemplarisch:
Es funktioniert nicht planetarisch.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Da streiten sich die Leut‘ herum
wohl um der Frauen Quote,
vergessen tun sie - ach wie dumm,
sie war schon am Olymp im Lote.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

„Der Bürger wünscht sich einen Staat,
der zu ihm steht mit Rat und Tat.
Doch lenkt den Staat der Technokrat,
im Bunde mit dem Magistrat.
Es ist dies üble Patronat
für jeden Demokrat Verrat.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168

„Wozu tausend Verbote,
wenn nicht einmal die zehn Gebote befolgt werden?“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 170

„Der wichtigste Friede ist der mit der eigenen Vergangenheit.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179

„Friede ist, solange keiner tut, was er könnte.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179