„Wir brauchen Visionäre, aus denen Aktivisten werden!“

„Der Visionär lügt sich selbst an, der Lügner nur anderen.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

„Die Visionäre von gestern sind die Realisten von heute.“

Helmut Kohl (1930–2017) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

„Führungskräfte sind Visionäre mit wenig entwickelten Angstgefühl und keiner Ahnung von Unannehmlichkeiten gegen ihnen.“

Robert Jarvik (1946) US-amerikanischer Erfinder des künstlichen Herzens

„Visionäre flüchten in eine selbst erdachte Zukunft,
wenn sie mit der Gegenwart nicht zu Recht kommen.“

stefan@gergely.at

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87

„Eine Person, die zehn Sekunden früher als alle anderen handelt, sieht am Ende wie ein Visionär aus.“

Andre Dieckschulte

„Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden.“

Friedrich Engels (1820–1895) deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker

Das Fest der Nationen in London. MEW 2, S. 613
Marx-Engels-Werke

„Wir brauchen Freunde, nicht um sie zu brauchen, sondern um die Gewissheit zu haben, sie brauchen zu dürfen.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

„Schließlich brauchen sie uns nicht mehr, die Früheentrückten,
man entwöhnt sich des Irdischen sanft, wie man den Brüsten
milde der Mutter entwächst. Aber wir, die so große
Geheimnisse brauchen, denen aus Trauer so oft
seliger Fortschritt entspringt –: könnten wir sein ohne sie?“

Rainer Maria Rilke buch Duineser Elegien

Duino Elegies (1922)

„Ich bin vom Leben verbrannt. Ich brauche ein Wunder, ich brauche ein Ich weiß nicht, ich brauche etwas“

Kase.O (1980)

„Ich brauche wenige Dinge und die wenigen, die ich brauche, ich brauche wenig.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche