„Anblicken und Anstarren ist
wie Verzehren und Vernichten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354
Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950Ähnliche Zitate

„Es gibt Zeiten, in denen diese Augen in deinem Gehirn dich selber anstarren.“

„Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten.“
Zuletzt. In: Sämtliche Werke, Zweiter Band, Hrsg. Jakob Minor, Max Hesses Verlag, Leipzig 1908, S. 57,

„Ich war nahe daran, meinen Roman zu vernichten und abzusagen und aufzugeben.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

„Bleibe betrunken beim Schreiben, damit die Realität dich nicht vernichten kann.“

„Der Anblick des Bösen zündet Böses in der Seele an. Das ist unvermeidlich.“
Zivilisation im Übergang. Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 225 ISBN 3-530-40086-6

„Zauber treffen den Anblick, aber Verdienst gewinnt die Seele.“

„Wollt ihr die Unterschiede vernichten, hütet euch, dass ihr nicht das Leben tötet.“
Ueber die Trennung und die Einheit von Deutschland. Die großen Mächte. Preußen. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 1. Band. Hamburg 1832. S. 362 books.google.de http://books.google.de/books?id=Q_9AAAAAcAAJ&pg=PA362