„Die Freiheit zum Tode
sollte nicht als Ultimatum missbraucht werden.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
tod , ultimatum , freiheit
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, […]“

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Hofers Tod. Vers 11. In: Zwölf freie deutsche Gedichte, 1813, S. 11, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260748_00025.html,
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„Viele Hunde sind des Hasen Tod.
Viele Verbote sind der Freiheit Not.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

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„Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

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„Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.“

Der Report der Magd. Übersetzung von Helga Pfetsch. München, 2001.
Original engl.: "There is more than one kind of freedom… Freedom to and freedom from. In the days of anarchy, it was freedom to. Now you are being given freedom from. Don't underrate it."
Variante: Es gibt mehr als nur eine Form von Freiheit, sagte Tante Lydia, Freiheit zu und Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt bekommt ihr die Freiheit von. Unterschätzt sie nicht.

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„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non mortem timemus, sed cogitationem mortis.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXX

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