„Weder Gott noch Geld macht glücklich.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
gott , macht , geld
Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

Ähnliche Zitate

Heinrich Von Kleist Foto

„Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Briefe (an Adolphine von Werdeck, 28./29. Juli 1801)
Briefe

Anne Frank Foto
Anne Frank Foto

„Wer glücklich ist, macht andere glücklich.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
Freddie Mercury Foto
Julian Nagelsmann Foto

„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“

Julian Nagelsmann (1987) deutscher Fußballtrainer

Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)

Henriette Feuerbach Foto

„Leider Gottes ist das Geld eine Macht, die auch innerlich mehr wirkt und aushält, als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.“

Henriette Feuerbach (1812–1892) deutsche Schriftstellerin

An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,

Hans Arndt zitat: „Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.“

„Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.“

Hans Arndt (1904–1971) österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau

Im Visier, Aufgespürt

Stefan Hölscher Foto
Friedrich Nietzsche Foto

„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“

1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
Also sprach Zarathustra

Stefan M. Gergely Foto

„Geld ist gefällig, Tyrannei blutig.
Ist Geld für die Ausübung von Macht das kleinere Übel?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

Ähnliche Themen