
„Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.“
Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18,
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
„Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.“
Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18,
„Wer freudlos lebt,
spürt Neid im Bauch.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274
„Wer sagt, dass er keinen Neid verspürt, der lügt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274
„Nur wer in Armut, im Unglück, in der Schande lebt, ist vor Neid sicher.“
"Menschen... nur Menschen", Verlag: Steinkopf, ISBN 3-798-40697-9
„Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non qui parum habet, sed qui plus cupit, pauper est.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, II, 6
In Rufinum I, 205
Original lat.: "semper inops quicumque cupit."