
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“
„Nirgendwo ist der, der überall ist.“
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, II, 2
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Nusquam est qui ubique est.
zur Verankerung eines Staatsziels Kultur im Grundgesetz, die tageszeitung, 3. Juni 2005
„Diese ganze Landschaft ist nirgendwo.“
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares (478)
„Ohne Bildung gehst du in dieser Welt nirgendwo hin.“
„Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.“
Esterka Regina, S. 183, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)
„Seine Wurzeln kann man eher verlieren als erwerben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146
„O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.“
Brief Dürers aus Venedig an Pirckheimer, Oktober 1506. Quelle: Albrecht Dürer, Das Gesamte graphische Werk, Rogner & Bernard bei Zweitausendeins, 1. Band, Seite 458, ohne ISBN