
„Ich bin nicht verschämt, sondern unverschämt katholisch.“
Aus seiner Antrittsrede als Bischof von Fulda 1983, zitiert in der Fuldaer Zeitung vom 23. Juli 2020 S.3.
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44
„Ich bin nicht verschämt, sondern unverschämt katholisch.“
Aus seiner Antrittsrede als Bischof von Fulda 1983, zitiert in der Fuldaer Zeitung vom 23. Juli 2020 S.3.
„Die Natur liebt es, sich zu verbergen.“
Fragmente, B 123
Original altgriech.: "φύσις κρύπτεσθαι φιλεῖ."
„Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.“
Aph. 169
Jenseits von Gut und Böse
„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208
„Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten.“
Für diese Zuschreibung gibt es keine Belege. Man findet sie in Leserkommentaren und in sozialen Medien oft mit der Quellenangabe: „Goebbels, Rede zur Introduktion der GeStaPo 1933“. Eine solche Rede gab es ebensowenig wie eine „Introduktion der Gestapo“, ein im Deutschen ganz ungebräuchlicher Ausdruck.
Fälschlich zugeschrieben
„Eine Sache, die du nicht verbergen kannst, ist, wenn du in dir verstümmelt bist.“