„Wir verzehren uns, wenn wir meinen, ohne uns ginge es nicht.“

—  Otto Pötter

Letzte Aktualisierung 15. September 2023. Geschichte
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Otto Pötter 204
deutscher Autor 1948

Ähnliche Zitate

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„Anblicken und Anstarren ist
wie Verzehren und Vernichten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354

„Wo kämen wir hin, // wenn alle sagten, // wo kämen wir hin, // und niemand ginge, // um einmal zu schauen, // wohin man käme, // wenn man ginge.“

Kurt Marti (1921–2017) Schweizer Pfarrer und Schriftsteller

In Kurt Marti: Der Traum, geboren zu sein. Ausgewählte Gedichte. Nagel & Kimche im Hanser Verlag München 2003; hier zitiert nach books.google PA151 https://books.google.de/books?id=pUenCgAAQBAJ&pg=PA151 C
Original schweiz.: "Wo chiemte mer hi // wenn alli seite // wo chiemte mer hi // und niemer giengti // für einisch z'luege // wohi dass me chiem // we me gieng." - wo chiemte mer hi?, in: rosa loui, vierzg gedicht ir bärner umgangssprach. Luchterhand, Neuwied 1967, S. 22; auch in: wo chiemte mer hi? gedicht und schtückli ir bärner umgangsschprach, Buchverlag Fischer Druck AG, Müsingen 1984, S. 23 books.google https://books.google.de/books?id=cs5dAAAAIAAJ&q=luege

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„IOKASTE. So ging das Gerücht und ist noch nicht verstummt.“

Sophokles (-496–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

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„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.“

Andere Werke
Quelle: Das Urteil, letzter Satz. In: Arkadia. Ein Jahrbuch für Dichtkunst, Hrsg. Max Brod, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 65