„Wer zuletzt lacht lacht am Besten“
— Unbekannter Autor
They lived and laughed and loved and left.
Quelle: Finnegans Wake
„Wer zuletzt lacht lacht am Besten“
— Unbekannter Autor
— Wolfgang Borchert deutscher Schriftsteller 1921 - 1947
In Hamburg http://www.goethe.de/kue/lit/prj/dle/ham/deindex.htm. in: Wolfgang Borchert, Das Gesamtwerk. Herausgegeben von Michael Töteberg unter Mitarbeit von Irmgard Schindler, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2007
„Und alles was ich liebte, liebte ich allein.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
„Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht.“
— Sigismund Von Radecki deutscher Schriftsteller und Übersetzer 1891 - 1970
Als ob das immer so weiterginge ... Freiburg: Herder 1964, S. 113.
„Die Hälfte der Menschen lacht auf Kosten der andern.“
— Philippe Néricault Destouches französischer Lustspieldichter und Dramatiker 1680 - 1754
L'homme singulier, II, 1
"La moitié des humains rit aux dépens de l'autre" - books.google https://books.google.de/books?id=OxoCAAAAYAAJ&pg=PA172&dq=rit
„Weiß man jemals selbst, warum man lacht?“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
— Ronald Reng deutscher Buchautor 1970
Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 72. ISBN 3462033395
„Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.“
— Jean Racine Autor der französischen Klassik 1639 - 1699
Les plaideurs I,1
Original franz.: "Tel qui rit vendredi, dimanche pleurera."
„Wer herzhaft lacht, hat mich nicht richtig verstanden.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967
„Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wider.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
— Kurt Marti Schweizer Pfarrer und Schriftsteller 1921 - 2017
In Kurt Marti: Der Traum, geboren zu sein. Ausgewählte Gedichte. Nagel & Kimche im Hanser Verlag München 2003; hier zitiert nach books.google PA151 https://books.google.de/books?id=pUenCgAAQBAJ&pg=PA151 C
Original schweiz.: "Wo chiemte mer hi // wenn alli seite // wo chiemte mer hi // und niemer giengti // für einisch z'luege // wohi dass me chiem // we me gieng." - wo chiemte mer hi?, in: rosa loui, vierzg gedicht ir bärner umgangssprach. Luchterhand, Neuwied 1967, S. 22; auch in: wo chiemte mer hi? gedicht und schtückli ir bärner umgangsschprach, Buchverlag Fischer Druck AG, Müsingen 1984, S. 23 books.google https://books.google.de/books?id=cs5dAAAAIAAJ&q=luege
— André Heller österreichischer Künstler und Kulturmanager 1947
Sie nennen mich den Messerwerfer: Lieder, Worte, Bilder; Fischer Taschenbuch Verlag, 1974, S. 36; Lied: "Denn ich will", 1976