„Es war mir schon früh klargeworden, daß eine befriedigende Weiterentwicklung der stetig wachsenden Firma nur herbeizuführen sei, wenn ein freudiges, selbsttätiges Zusammenwirken aller Mitarbeiter zur Förderung ihrer Interessen erwirkt werden könnte. Um dieses zu erzielen, schien es mir erforderlich, alle Angehörigen der Firma nach Maßgabe ihrer Leistungen am Gewinne zu beteiligen.“

Lebenserinnerungen, S. 283

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. Januar 2023. Geschichte
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Werner Von Siemens 18
deutscher Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Indust… 1816–1892

Ähnliche Zitate

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„Wie viele Freunde eine Firma hat,
steht nicht in der Jahresbilanz.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

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„Man kann eine Firma schaffen, die den Armen dient und bei der Profit ein Nebenprodukt ist, nicht das Ziel.“

Muhammad Yunus (1940) bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler

clubofbudapest.org/d/Ehrenmitglieder http://www.clubofbudapest.org/d/Ehrenmitglieder/em-yunus.htm

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„demokratie. der staat eine firma, die öffentlichkeit eine juristische person mit handlungsbevollmächtigten, die gesellschaft eine mit beschränkter haftung.“

Oswald Wiener (1935) österreichischer Schriftsteller, Sprachtheoretiker und Kybernetiker

die verbesserung von mitteleuropa, roman. Rowohlt, 1969. S. CXLV. ISBN 3-499-11495-X

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„Profit ist wichtig und für das Weiterbestehen einer Firma notwendig. Wer jedoch die Qualität eines Produkts ausschließlich über Kosten definiert, um damit den Profit zu maximieren, hat den Job nicht verstanden.“

Daniel Goeudevert (1942) französischer Autoverkäufer, Manager und Unternehmensberater

Stern Nr. 12/2007 vom 15. März 2007, S. 226
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„Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Geisteswissenschaft und soziale Frage. In: Luzifer-Gnosis, Grundlegende Aufsätze zur Anthroposophie 1903–1908 (GA 34) S. 213
Das Miteinander der Menschen

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