Ähnliche Zitate

Brief an Mathilde und Robert Seidel, Berlin, 30. Dezember 1898. In: Gesammelte Briefe, Band 1, Dietz, Berlin 1984, S. 240, books.google.de https://books.google.de/books?id=gKjaAAAAMAAJ&q=%22Die+Arbeit,+die+t%C3%BCchtige,+intensive+Arbeit,+die+einen+ganz+in+Anspruch+nimmt+mit+Hirn+und+Nerven,+ist+doch+der+gr%C3%B6%C3%9Fte+Genu%C3%9F+im+Leben.%22
Briefe

Memoiren einer Idealistin. 2. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 59.

„Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, / schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht.“

„Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.“
über das "Ende der Ostpolitik", DIE ZEIT, 1. September 2005

„Die Nacht ist eine ruhigere Zeit zum Arbeiten. Es hilft beim Denken.“

„Nur wer dunkel ist mit der Nacht, wird mit dem Morgenrot erwachen.“
„Inzwischen bin ich ganz froh, dass bei mir ein bisschen Ruhe eingekehrt ist.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2