
„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
„Wer nicht Wort halten kann, sollte auch keine Rede halten.“
„Wer Deutschland für kapitalistisch hält, der hält auch Kuba für demokratisch.“
Bundesparteitag der FDP in Köln, Mai 2005, fdp.de http://56.parteitag.fdp.de/webcom/show_article.php/_c-20/_nr-18/_p-1/i.html, zitiert bei taz.de http://www.taz.de/taz/nf/etc/2005_05_06_S02-akt-west-02.pdf, 6. Mai 2005
„[Du]"Das können Sie halten wie Du willst."“
auf die Frage eines jungen Reporters: "Herr Wehner, ich bin neulich in die SPD eingetreten. Kann ich jetzt ,Du' zu Ihnen sagen?". Klaus Bölling: Die willfährigen Diener von Kamera und Glotze. Welt am Sonntag 31.12.2000, welt.de https://www.welt.de/print-wams/article619137/Die-willfaehrigen-Diener-von-Kamera-und-Glotze.html. Siehe auch Bölling in Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003 zitiert bei Perlentaucher/Heute in den Feuilletons, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heute-in-den-feuilletons-das-gefuehlte-europa-a-238371.html.
„Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.“
Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg. München, 2006, ISBN 978-3-492-25175-4, Seite 343
„Mei, des sind halt Aussätzige.“
über AIDS-Kranke, Stern, 26. Februar 1987
https://www.ndr.de/kultur/geschichte/koepfe/Inge-Meysel-die-Mutter-der-Nation,portraetmeysel100.html