
„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“
„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“
„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“
Tischreden
Tischreden
„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
Gedanken
Aus dem Gedicht "Todesfuge", veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
Variante: Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Quelle: Aus: Eine empfindsame Reise im Automobil von Berlin nach Sorrent und zurück an den Rhein, in Briefen an Freunde geschildert. 1. Kapitel: Von Berlin nach Wien (projekt-gutenberg-org) https://www.projekt-gutenberg.org/bierbaum/automob/auto01.html, An Herrn Alf Bachmann in München, Teplitz in Böhmen, den 12. April 1902. Berlin: Bard & Marquardt 1903, S. 14 archive.org https://archive.org/details/eineempfindsame00biergoog/page/n35/mode/2up?q=tee
„Inzwischen trinken die Frauen die harten Schnäpse. Die Männer trinken den Likör.“
ARD, Sendung ARD-Buffet vom 22. Januar 2009