Ähnliche Zitate

„Es gibt Spieler, die zwei oder drei oder vier Spiele waren schwach wie eine Flasche leer!“
— Giovanni Trapattoni italienischer Fußballspieler und -trainer 1939
über seine Mannschaft Bayern München, Pressekonferenz am 10. März 1998 - radiopannen.de https://radiopannen.de/index.php?p=14

„Die Landesbank ist doch kein Loch, ein Loch hat doch an Rand. - "Apokalypsen" auf CD "Apokalypsen“
— Gerhard Polt bayerischer Kabarettist 1942

„Hier ist wahrhaftig ein Loch im Himmel !“
— Wilhelm Herschel deutsch-britischer Astronom, Musiker, Komponist 1738 - 1822
„Man muss mit dem Käse kochen, nicht mit den Löchern darin.“
— Jürg Jegge Schweizer Pädagoge und Schriftsteller 1943
in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger, Katrin Hafner, 18. September 2009 http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Lassen-wir-das-Kind-wieder-Kind-sein/story/23022731

„Hol' mir mal 'ne Flasche Bier, sonst streik ich hier, und schreibe nicht weiter!“
— Gerhard Schröder Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1944
Autogrammstunde bei einem Sommerfest, 2000, zitiert bei spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,226803,00.html, 12. Dezember 2002, wurde in einem späteren Lied von Stefan Raab zitiert, vgl. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,226803,00.html, 12. Dezember 2002.
„Der Rülpser ist ein Magenwind - Der das Loch zum Arsch nicht find“
— Unbekannter Autor

„Das ist eine arme Maus, // die nur weiß zu einem Loch hinaus.“
— Georg Rollenhagen, buch Froschmeuseler
Bröseldieb rümet sein geschlecht und weisheit. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 3. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 16, Vers 109f.
Original: "Das ist eine arme maus, // Die nurt weiß zu eim loch hinaus."

„Schwarze Löcher sind dort, wo Gott durch Null geteilt hat.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955

— Johann Martin Miller deutscher evangelischer Theologe und Prediger 1750 - 1814
Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 390,

— Bernhard Kellermann deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1879 - 1951
Das häßliche Mädchen. Berlin: Volk und Welt, 1979. S. 23