„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
Notizen VI, 10
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/samanta-schweblin-und-ihr-roman-hundert-augen-eine-begegnung-16956134.html
„Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.“
Notizen VI, 10
„Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.“
"Zwanzig Jahre spektroskopische Theorie in München", Scientia, Nov./Dez. 1942, Seite 128 - zitiert in David C. Cassidy: "Werner Heisenberg : Leben und Werk" - Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 - ISBN 3-8274-1116-5 - Seite 134.
(Anmerkung: Mehrdeutige Antwort, oft ohne den folgenden Zusammenhang zitiert: "Überhaupt habe ich stets die Gegenstände, über die ich arbeitete, in meinen Spezialvorlesungen mir und meinen Zuhöreren klar zu machen gesucht.... Als ich einmal eine Vorlesung anzeigen wollte über einen recht problematischen Gegenstand, fragte mich mein damaliger Assistent, ob ich denn etwas davon wüsste. Ich antwortete ihm: Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.")
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
Maximen und Reflexionen 1406
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“
Briefe
Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt
Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt
„Die Geltung der Grundrechte hängt nicht davon ab, ob die Bundesregierung sie für hinderlich hält.“
Neue Juristische Wochenschrift 17/2007, S. 1189, 23. April 2007
Quelle: Liselotte in einem Brief vom 1. Mai 1704 an die Kurfürstin Sophie von Hannover; Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=9tck2bdk7dnfdna