„Sie haben versprochen, dass Träume wahr werden können. Doch sie haben vergessen zu erwähnen, dass Albträume auch Träume sind.“

„Es ist nicht wahr, dass Menschen aufhören, Träume zu verfolgen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören, Träume zu verfolgen.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger

„Es ist ein Fehler zu glauben, dass Träume wahr werden, ohne etwas dafür anzubieten.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

„Ich male keine Träume oder Albträume, ich male meine eigene Realität.“

Frida Kahlo (1907–1954) mexikanische Malerin

„Ich sehe keinen amerikanischen Traum; Ich sehe einen amerikanischen Albtraum.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

„Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe.“

Elias Canetti (1905–1994) deutschsprachiger Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Die Provinz des Menschen : Aufzeichnungen 1942–1972. München: Hanser, 1973, S. 269 ISBN 3-446-11771-7

„Mancher Traum bewegt so,
dass man ihn lebt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 248

„Die Wirklichkeit ist falsch. Träume sind wahr.“

Tupac Shakur (1971–1996) US-amerikanischer Rap-Musiker

„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger

„Wagen Sie es, das Leben zu träumen, von dem Sie geträumt haben. Gehen Sie voran und lassen Sie Ihre Träume wahr werden.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller