„Mac OS X Tiger wird lange vor Longhorn herauskommen.“

„alles was ich will ... ist Mac und Käse“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker

„Mit Holzkohle Bilder zeichnen. Dies ist der Mondgott. Dies ist ein Baum. Dies ist ein Mac-Lastwagen, der einen Jäger erlegt.“

Stephen King buch Nachtschicht

Night Shift

„Epitaph:

Den Tigern ertrann ich.
Die Wanzen nährte ich.
Aufgefressen wurde ich.
Von den Mittelmäßigkeiten.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

Hundert (100) Gedichte

„Jede Frau sollte drei Tiere besitzen: Nerz, Jaguar und einen Tiger im Bett.“

Paris Hilton (1981) US-amerikanisches Fotomodell, Schauspielerin, Sängerin und Unternehmerin

„Ich werde oft gefragt, warum Apples Kunden so loyal sind. Es ist nicht, weil sie der Church of Mac gehören! Das ist lächerlich.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

„Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 7. (zeno.org) http://www.zeno.org/nid/20004853679, Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

„Machen Sie weiter, bis das Tier, das Ihnen zusetzt - ob Tiger, ob Rhinozeros - grün vor Seekranheit ist. Sie müssen hören, wie es sich die Seele aus dem Leibe spuckt.“

Yann Martel buch Schiffbruch mit Tiger

Life of Pi

„Ich würde Ihnen daher raten, nicht zu versuchen, den Tiger von der Kette zu lassen, sondern dieses Stück zu verbrennen, bevor es von einer anderen Person gesehen wird.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Der Schriftsteller behält den Staat kritisch im Blick wie der Dompteur den Tiger und weiß doch, daß er sein Gegenüber nicht zu bändigen vermag.“

Stefan Andres (1906–1970) deutscher Schriftsteller

„Liebe machet schoene wîp:
desn mac diu schoene niht getuon, sin machet niemer lieben lîp.“

Walther von der Vogelweide (1170–1230) Spruchdichter und Minnesänger des Mittelalters