
„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,
https://www.sueddeutsche.de/kultur/gang-of-four-andy-gill-1.4781053
„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,
„Museen sind nur eine Menge Lügen.“
„Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.“
Antigone, 98f / Ismene
Original altgriech.: "τοῦτο δ᾽ ἴσθ᾽ ὅτι // ἄνους μὲν ἔρχει, τοῖς φίλοις δ᾽ ὀρθῶς φίλη."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Motivation bringt Dich in Gang. Gewohnheit bringt Dich voran.“
„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“
„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“
Zitiert in "Der grösste Bankraub aller Zeiten!", Livejounal aus: Bank, Banker, Bankrott, Storys aus der Welt der Abzocker - Zürich: Orell Füssli, 2009 - ISBN 978-3-280-05341-6 - Nachwort S. 185
Quelle: "Der grösste Bankraub aller Zeiten!": Livejournal http://rareb.livejournal.com/10542.html