
„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“
I nearly always write just as I nearly always breathe.
Quelle: The Grapes of Wrath
„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“
„Humor ist fast immer Ärger mit seinem Make-up.“
„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210
„Fast immer hat die schöpferisch engagierte Minderheit die Welt verbessert.“
„Immerhin gelingt es mir fast immer, dass alle Seiten beleidigt sind.“
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wiedervereinigung-und-mauerfall-so-erlebten-die-ostdeutschen-die-wende-a-3d7e29fe-b7be-4672-b44c-56d9fd0fa5ab
„Das streng abergläubische Individuum glaubt fast immer an das Schicksal.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333
„Die Aufdringlichkeit von Werten steht fast immer in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Höhe.“
Moralische Grundbegriffe. 3. Kap. Bildung oder: Eigeninteresse und Wertgefühl, München 1999, S.42
Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "Crime in England is rarely the result of sin. It is nearly always the result of starvation."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)