„Das steht nicht in unserem Grundgesetz.“
auf den Vorhalt, dass nach Artikel 16a Abs. 2 des Grundgesetzes Asylrecht nicht in Anspruch nehmen kann, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften einreist. "Münchner Runde" am 01. Dezember 2015 in Bayerisches Fernsehen https://www.youtube.com/watch?v=CDpOhGNVqb4
Claudia Roth 8
deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP 1955Ähnliche Zitate

„Das Grundgesetz ist nicht verhandelbar.“
Regierungserklärung zur Deutschen Islamkonferenz, 28. September 2006, REGIERUNGonline http://www.bundesregierung.de/nn_1514/Content/DE/Bulletin/2006/09/93-1-bmi-islamkonferenz-bt.html

April 1968. In: Deutsches Biographisches Archiv III. 630, 84. Ernst Goyke: Die 100 von Bonn. Zwischen Barzel und Wehner. G. Lübbe Verlag 1970, S. 180 books.google https://books.google.de/books?id=P2YTAQAAMAAJ&q=Diskussionspartner

„Lerne frühzeitig die Grundgesetze der Harmonie.“
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Hat die Religion Narrenfreiheit, oder gilt das Grundgesetz?“
"Streit ums Beschneidungs-Urteil - Religionsfreiheit ade?" ARD, 11. Juli 2012 bei Anne Will. youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=XrjA0YMeHHA, Zitat in der 42:30 Minute

„Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern.“
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 467

welt.de http://www.welt.de/welt_print/article2003982/Sahra_Wagenknecht_gibt_auf.html

„Die Beamten können nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.“
Anfang September 1963 als Bundesminister des Inneren dazu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz unter Verstoß gegen das Telefongeheimnis des Grundgesetzes Telefonabhörmaßnahmen durch alliierte Dienstsstellen hatte vornehmen lassen. Zitiert bei Wolfram Dorn. Erinnerungen. Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Bd. 15. Boldt im Oldenbourg-Verlag München 1996. S. 111 und in [46172002] 18. September 1963

Was die Stunde geschlagen hat. Freiburg 1990. ISBN 3451220849. ISBN 978-3451220845

Nachgelassene Maximen, Maxime 481
Original franz.: "L’indigence contrarie nos désirs, mais elle les borne; l’opulence multiplie nos besoins, mais elle aide à les satisfaire. Si on est à sa place, on est heureux."