„Bei uns wird auf dem Platz wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen.“

„Den ganzen Tag liegen sie in der Sonne, und wenn die Sonne untergeht, liegen sie ein wenig mehr.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer

„Ein Leben, das einem Ziel zustrebt, läßt wenig Platz für Erinnerungen.“

Michel Houellebecq buch Elementarteilchen

Elementarteilchen ISBN 2-290-35171-7

„Literatur ist das Fragment der Fragmente. Das wenigste dessen, was geschah und gesprochen worden, ward geschrieben. Vom Geschriebenen ist das wenigste übrig geblieben.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Das wichtigste an Kommunikation ist, zu hören, was nicht gesagt wird.“

Peter Drucker (1909–2005) US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft

„Jeder Mensch sollte seinen Platz im Leben finden, aber seinen richtigen Platz, den Platz, der ihm würdig ist.“

Heydər Əliyev (1923–2003) aserbaidschanischer Politiker

„Wenn alle nur lauschen, wird es logischerweise zu keiner interplanetaren Kommunikation kommen.“

Harald Lesch (1960) deutscher Astrophysiker, Fernsehmoderator und Professor

Interview, astronomie.de http://www.astronomie.de/bibliothek/interview/lesch/lesch.htm, 2001

„Die menschliche Kommunikation ist ein Kunstgriff gegen die Einsamkeit zum Tode“

Vilém Flusser (1920–1991) tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph, Autor und Hochschullehrer

Kommunikologie, 1996

„Jeder hat seinen eigenen Platz im Beruf. Keiner sollte den Platz eines anderen einnehmen.“

Heydər Əliyev (1923–2003) aserbaidschanischer Politiker

„Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist

„Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns
Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

Quelle: Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe". Band 15 Gedichte 5; 1993. S. 205