In Sevagram - Gandhiji's ashram and other institutions in Wardha (1969) von R.V. Rao heißt es, Gandhi habe in seinen dortigen Räumen neben einem Zitat von John Ruskin über die Lüge ein weiteres von "G.C. Larimer" ausgestellt: "When you are in the right you can afford to keep your temper and when you are in the wrong, you can't afford to lose it", p. 6 books.google http://books.google.de/books?id=Djw2AAAAIAAJ&q=larimer.
Tatsächlich findet sich das Zitat in George Horace Lorimers ab 1901/02 in zahlreichen Auflagen veröffentlichten Letters from A Self-Made Merchant To His Son, Being the Letters written by John Graham, Head of the House of Graham & Company, Pork-Packers in Chicago, [...] to his Son, Pierrepont [...], No. 7: Omaha September 1st, 189-, en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Letters_from_a_Self-Made_Merchant_to_His_Son/Letter_7#81, gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/21959/21959-h/21959-h.htm & p. 83 archive.org https://archive.org/stream/lettersfromasel01lorigoog#page/n106/mode/2up.
Schon am 1. März 1958 hatte The Saturday Evening Post den Artikel What Negroes Can Learn From Gandhi von Chester Bowles veröffentlicht, in dem es ohne Bezug auf Lorimer, den früheren Chefredakteur und Herausgeber der Post, heißt: "On the wall over Gandhi's simple bed hung a sign: 'When you are in the right you can afford to keep your temper; and when you are wrong you cannot afford to lose it'", http://www.mkgandhi.org/articles/negroes&g.htm.
Fälschlich zugeschrieben
„Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen weil man nicht alles leisten kann.“
Die freie Bergschule zu Steben, 13. März 1794. In: Alexander von Humboldt, Hrsg. Karl Bruhns, Erster Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1872, S. 293,
Alexander Von Humboldt 21
deutscher Naturforscher 1769–1859Ähnliche Zitate
„Wie kann ich es mir leisten, nie wieder zu arbeiten?“
„Faulheit ist ein teures Hobby, das sich nicht jeder leisten kann.“
scienceblogs.de http://www.scienceblogs.de/wissenschaftsfeuilleton/2010/02/weg-mit-westerwelle.php
„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Sie können es sich nicht leisten, sowohl geistig als auch körperlich behindert zu sein.“
„Wenn Sie aufhören, einen Beitrag zu leisten, beginnen Sie zu sterben.“
„Der richtige Champ ist dazu verpflichtet, mehr zu leisten als die anderen, und zwar auf Dauer.“
DER SPIEGEL, Nr. 38/1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520457.html