
„Bücher erreichen Stellen, da kommt der Fernseher gar nicht hin.“
Aus einem Interview in der „Süddeutschen Zeitung“, 25. Oktober 1995, S. 15.
„Bücher erreichen Stellen, da kommt der Fernseher gar nicht hin.“
„Das Leben ahmt keine Kunst nach, es ahmt schlechtes Fernsehen nach.“
„Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.“
„Schalten Sie den Fernseher aus und werden Sie interessant. Act.“
„Das Leben ist zu kurz, um ein schlechtes Buch zu lesen.“
Stuttgarter Zeitung. Nr. 268/2008 vom 17. November 2008, S. 16.