„Sie können nur das verlieren, was Sie haben, aber Sie können nicht verlieren, was Sie sind.“
„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“
an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832Ähnliche Zitate
„Durch längeres Zusammenleben können wir einen Freund verlieren, durch Trennung nie.“
„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“
„Wenn man die Würde nicht verlieren kann,
dann ist sie auch nichts wert.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 264
Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e
„Viel kann verlieren, wer gewinnt.“
Arion, Vers 14, in: Friedrich Schiller, Musen-Almanach für das Jahr 1798, J. G. Cotta, Tübingen 1798, S. 278