„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“

Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

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„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

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„Das Publikum klatscht doch nicht, weil ein Lied besonders gut ist, sondern weil es ein Lied bereits kennt. Es beklatscht sein eigenes Gedächtnis“

Max Goldt (1958) deutscher Schriftsteller und Musiker

Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine, Zürich 1999, ISBN 3 251 00440 9

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„Leise flehen meine Lieder // Durch die Nacht zu Dir.“

Ludwig Rellstab (1799–1860) deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter

Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101

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„Ich will aber Frohsinn, nicht Beben,// Mein Lied soll im Unglück ertönen,“

Lessja Ukrajinka (1871–1913) ukrainische Dichterin, Dramaturgin und Übersetzerin

Quelle: https://blogs.uni-bremen.de/europablog/2023/01/10/contra-spem-spero-geschichte-von-ukrainern-in-georgien-in-sowjetischen-zeiten/ Contra Spem Spero!, 1890

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„Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.“

Robert Lembke (1913–1989) deutscher Journalist und Fernsehmoderator

Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.

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„Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben. Ich bin für dich, du bist für mich ein Lied.“

Franz Werfel (1890–1945) österreichischer Schriftsteller

Ehespruch. In: Das lyrische Werk. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 1967, S. 575

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„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272

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