
„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“
Leicht Gepäck
Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.“
Leicht Gepäck
Okay Mutter, ich nehme die Mittagsmaschine, Zürich 1999, ISBN 3 251 00440 9
„Leise flehen meine Lieder // Durch die Nacht zu Dir.“
Ständchen. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 101
„Musik machen ist wie ein Einkaufsbummel für mich. Jedes Lied ist wie neue Schuhe.“
„Ich will aber Frohsinn, nicht Beben,// Mein Lied soll im Unglück ertönen,“
Quelle: https://blogs.uni-bremen.de/europablog/2023/01/10/contra-spem-spero-geschichte-von-ukrainern-in-georgien-in-sowjetischen-zeiten/ Contra Spem Spero!, 1890
„Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.“
Steinwürfe im Glashaus. Seite 16.
Ehespruch. In: Das lyrische Werk. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 1967, S. 575
„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“
Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272
„Alle Musik ist Volksmusik. Ich habe noch nie ein Pferd ein Lied singen hören.“