„Solange der Geist sich nicht wandelt, ist jede äußere Wandlung nichtig.“

—  Walt Whitman

Letzte Aktualisierung 31. Oktober 2023. Geschichte
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US-amerikanischer Dichter 1819–1892

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„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

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Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)

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Ingeborg Drewitz (1923–1986) deutsche Schriftstellerin

Karl-Josef Kuschel im Gespräch mit Ingeborg Drewitz. Publik-Forum Nr. 2 - 20. Januar 1984, S. 16 books.google https://books.google.de/books?id=v1UoAQAAIAAJ&q=atmen; auch in „Weil wir uns auf dieser Erde nicht ganz zu Hause fühlen. 12 Schriftsteller über Religion und Literatur“, Piper Verlag 1985, S. 77 books.google https://books.google.de/books?id=yooaAAAAYAAJ&q=atmen
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„Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.“

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Jürgen Vogel (1968) deutscher Schauspieler

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„Von einem inneren Zentrum aus scheint sich die Psyche im Sinne einer Extraversion nach außen zu bewegen in die Körperwelt, in der nach Voraussetzung alles Geschehen ein automatisches ist, so daß der Geist diese Körperwelt mit seinen Ideen gleichsam ruhend umspannt.“

Wolfgang Pauli (1900–1958) österreichischer Physiker und Nobelpreisträger

Der Einfluß archetypischer Vorstellungen auf die Bildung naturwissenschaftlicher Theorien bei Kepler, in: Carl Gustav Jung und Wolfgang Pauli, Naturerklärung und Psyche, Rascher, Zürich 1952, S. 132

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