„Das einzige, was undenkbarer war als zu gehen, war zu bleiben. das einzige, was unmöglicher war als zu bleiben, war zu gehen.“

„Einmischung ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben.“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Einmischung erwünscht [1973], S. 15 books.google https://books.google.de/books/?id=GlAKAQAAIAAJ&q=idealistisch, in: Einmischung erwünscht. Schriften zur Zeit. Kiepenheuer & Witsch 1977, S. 13 ff. Vgl. auch boell.de https://www.boell.de/de/content/heinrich-boell-leben-und-werk-5
Zuerst in fragwürdiger Übersetzung als "Meddling is the only way to stay relevant” unter dem Titel "A Plea for Meddling" in The New York Times vom 18. Februar 1973

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„Die einzige Verpflichtung, die wir in jedem Lebensabschnitt haben, ist, uns selbst treu zu bleiben.“

Richard Bach (1936) US-amerikanischer Schriftsteller

„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 458

„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“

Miguel Sousa Tavares (1952) portugiesischer Schriftsteller und Journalist

„Kriege kommen und gehen, aber meine Soldaten bleiben für immer.“

Tupac Shakur (1971–1996) US-amerikanischer Rap-Musiker

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„Helden kommen und gehen, aber Legenden bleiben für immer.“

Kobe Bryant (1978–2020) US-amerikanischer Basketballspieler

„Sie wissen nie, wie stark Sie sind, bis Sie nur einzige Möglichkeit haben, stark zu bleiben.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

„Bleiben Sie nicht für immer auf der öffentlichen Straße und gehen Sie nur dorthin, wo andere gegangen sind.“

Alexander Graham Bell (1847–1922) britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer

„Ich mache mir Sorgen um Bosnien. Ich frage mich, wer wird bleiben, wenn alle gehen.“

Nadina Maličbegović

https://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-gesundheitspolitik-pflegekraefte-bosnien-1.4823721

„Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Erster Aufzug, Achte Scene, Celia/ , S.35
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