„Wir sind alle Gefangene, aber einige von uns leben in Zellen mit Fenstern und einige in Zellen ohne Fenster.“

Letzte Aktualisierung 24. Juli 2022. Geschichte
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gefangener , leben , zelle , fenster
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Khalil Gibran 209
libanesischer Künstler und Dichter 1883–1931

Ähnliche Zitate

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„Wo eine Zelle entsteht, da muss eine Zelle vorausgegangen sein, ebenso wie das Thier nur aus dem Thiere, die Pflanze nur aus der Pflanze entstehen kann.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Zweite Vorlesung, 17. Februar 1859. In: Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1868, S. 25, [virchow_cellularpathologie_1858/47]
In der zweiten Auflage von 1859 ( books.google.de https://books.google.de/books?id=VHT1i1y6gpEC&pg=RA1-PA25&dq=%20Omnis+cellula+e+cellula%20) findet sich dann zusätzlich die bekannte Formulierung "Omnis cellula e cellula" beigefügt.

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„Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endets auch - bei Strolchen - in einer solchen.“

Heinz Erhardt (1909–1979) deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter

Die Zelle, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274 ISBN 3-442-06678-6; youtube.com 0:24ff. http://www.youtube.com/watch?v=p3RGr0AzqTQ

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„Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
2004

Francis Scott Fitzgerald zitat: „Man sieht in der Tat viel mehr vom Leben, wenn man nur aus einem Fenster hinausschaut.“
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„Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Quelle: „Schnipsel“, 1973

"Was man den andern übel nimmt", in: "Uhu", 11, August 1929, S. 100

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