

„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
„Auch kann ihn kein Mensch zum Lachen bringen. Aber das ist kein Wunder: Er trinkt keinen Wein.“
„Weine genießen ist besser als Weinen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
„Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir [geblieben] sind!“
De libertate. In: Was der Tag mir zuträgt. 55 neue Studien. Berlin: Fischer, 1901. S. 65. ÖNB-ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=2&teil=0403&seite=00000065&zoom=2
„Sei vorsichtig, wenn du eine Frau zum Weinen bringst. Gott zählt hre Tränen.“
„Die Freundschafft, die der Wein gemacht, // Würckt wie der Wein, nur eine Nacht.“
Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77.
„Die Leute weinen nicht, weil sie schwach sind. Sie weinen, weil sie zu lange stark waren.“
„Die Sheikhs sind die Mundschenke des Weines, und die Derwische sind das Glas. Liebe ist der Wein.“
Liebe ist der Wein