„Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.“
Zeitschrift "Kulturaustausch" des Instituts für Auslandsbeziehungen http://cms.ifa.de/index.php?id=spitzer 4/2004
We're all going to die, all of us, what a circus! That alone should make us love each other but it doesn't. We are terrorized and flattened by trivialities, we are eaten up by nothing.
The Captain is Out to Lunch and the Sailors have taken over the Ship (1998)
„Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.“
Zeitschrift "Kulturaustausch" des Instituts für Auslandsbeziehungen http://cms.ifa.de/index.php?id=spitzer 4/2004
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“
An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
„Ich sterbe. Laßt mich allein.“
Letzte Worte am 7. Oktober 1795
zitiert bei Julia Schramm: Klick mich. Bekenntnisse einer Internet-Exhibitionistin. Knaus 2012. Dank books.google http://books.google.de/books?id=_WBj7eXPU0AC&pg=PT52&dq=marquis
Original engl.: "If you make people think they're thinking, they'll love you; but if you really make them think, they'll hate you." - Zitiert in THE VOLTA REVIEW 1934 p.574 books.google http://books.google.de/books?id=qWE4AQAAIAAJ&q=hate, Clifton Fadiman: The American Treasury 1455-1955 (New York 1955) p. 997 http://books.google.de/books?id=PEQ4AAAAIAAJ&q=really+make+them und Hugh Rawson, Margaret Miner: The Oxford Dictionary of American Quotations (2006) p. 431 #5 http://books.google.de/books?id=whg05Z4Nwo0C&pg=PA431&dq=mehitabel aus archy and mehitabel (1927)
„Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen!“
I, 6 / Marinelli. S. 27
Emilia Galotti
„Jeder macht in seinem Leben seinen eigenen Zirkus.“
Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.110
„Ein Direktor ist der Zeremonienmeister eines Zirkus, der sich selbst erfindet.“
„Mir würde es gar nicht gefallen, zweimal zu sterben. Es ist so langweilig.“
Letzte Worte, 15. Februar 1988 - zu seiner Ehefrau, seiner Schwester und seiner Cousine, als er kurz aus einem durch Nierenversagen verursachten Koma erwachte.