
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14
„Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?“
Glück kommt selten allein... Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978349802997-5, S. 13
„Ich mag diesen Ort und könnte gerne meine Zeit damit verschwenden.“
„Ich mag es, unterrichtet zu werden. Ich fühle mich gerne wie ein Student.“
„und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der Panther“
„Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.“
über die Bewohner Afrikas, in der Talkshow "Friedmann" (ARD), 9. Mai 2001, www.netzeitung.de http://www.netzeitung.de/entertainment/people/143071.html
Motto von Fritz Eckenga in seinen regelmäßig im WDR und weiteren ARD-Hörfunkprogrammen gesendeten Radiobeiträgen als "Fußballfachsimpler" :w:Fritz Eckenga; auch Titel einer 2006 erschienen Audio-CD mit solchen Beiträgen amazon.de http://www.amazon.de/Mein-Freund-Ist-aus-Leder/dp/B000F8PYTY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1303910029&sr=1-1
„Ich mag es nicht, Erfolge zu wiederholen, ich gehe gerne auf andere Dinge zu.“
„Ich mag Frauen sehr gern. Ich bewundere sie … Aber wie alle Männer verstehe ich sie nicht.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)