„Afrika braucht keine Almosen. Afrika braucht eine ausgewogene Partnerschaft, eine echte Partnerschaft. Und wir brauchen diese Partnerschaft gleichermaßen. Unsere Zukunft liegt darin, dass wir uns gegenseitig verpflichtet fühlen.“

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Jean-Claude Juncker 25
luxemburgischer Politiker und 14. Präsident der Europäische… 1954

Ähnliche Zitate

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„Es gibt zur Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen keine Alternative.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

Rede an der Berliner Siegessäule am 24. Juli 2008, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/359/187763/
"Partnership and cooperation among nations is not a choice; it is the one way, the only way, to protect our common security and advance our common humanity." - http://edition.cnn.com/2008/POLITICS/07/24/obama.words/

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„Es gibt keine Partnerschaft, die auf Dauer
Geborgenheit und Erregung zugleich bietet.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147

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„Man kann niemanden deswegen aus einer Familie werfen oder das Leben vermiesen. Was wir brauchen, ist ein Gesetz zur eingetragenen Partnerschaft; dadurch sind sie rechtlich abgesichert.“

Franziskus (1936) 266. Papst der römisch-katholischen Kirche

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-macht-sich-fuer-homosexuelle-stark-17013950.html

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„Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Afrika unglücklich fühle, dann fühle man sich noch zehnmal glücklicher, als wenn man sich in München glücklich fühle.“

Der Marquis von Keith, 2. Aufzug / Hermann Kasimir http://www.zeno.org/Literatur/M/Wedekind,+Frank/Dramen/Der+Marquis+von+Keith/2.+Akt
Der Marquis von Keith

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„Man möchte freundschaftliche Beziehungen mit dem Himmel, vertiefte Partnerschaft mit der Erde, aber auch fruchtbare Zusammenarbeit mit der Hölle.“

Timothy Garton Ash (1955) britischer Historiker

zitiert bei Herbert Kremp: Die hohe Kunst des Genscherismus, Die Welt 21.03.2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article770268/Die_hohe_Kunst_des_Genscherismus.html
"the author has described Genscherism, in jest, as the attempt to have friendly relations with heaven, a deepening partnership with the earth, but also fruitful co-operation with hell." - In Europe's Name - Germany and the Divided Continent. Jonathan Cape 1993. p. 601

„Wer aber behauptet „Gewalt in Partnerschaften“ sei generell männlich und nur Frauen müssten geschützt werden, der lügt.“

Karin Jäckel (1948) deutsche Buchautorin

„Deutschland frisst seine Kinder“, ISBN 3-499-60929-0, 2000, hier zitiert nach https://www.karin-jaeckel.de/erwachsene/deutschlandlesep.html
Deutschland frisst seine Kinder. [2000]

„Zukunft braucht Herkunft; Wahl braucht Üblichkeiten.“

Odo Marquard (1928–2015) deutscher Philosoph

Apologie des Zufälligen. Reclam 1996, S. 125 books.google https://books.google.de/books?id=ONB4AAAAMAAJ&q=„braucht+herkunft“
Siehe auch Martin Heidegger 1959: "Herkunft aber bleibt stets Zukunft."

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„Zukunft braucht Herkunft.“

Hans-Georg Gadamer (1900–2002) deutscher Philosoph

Zitat im Grußwort des Ministerpräsidenten Erwin Teufel bei der Akademischen Feier "Hans-Georg Gadamer und die Philosophie des 20. Jahrhunderts", 15. Februar 2003, uni-heidelberg. de

„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“

Amadou Hampâté Bâ (1900–1991) afrikanischer Schriftsteller und Ethnologe

1960 in einer Rede vor der UNESCO, Artikel über den Autor in „KLfG – Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur“, Verlag Edition Text + Kritik, ISBN 978-3-86916-162-4

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