
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
The Birth of Tragedy (1872)
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
„Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben.“
Und Friede auf Erden!, 1904, S. 37
„Und du wünschst dir, ein Dichter zu sein; und du wünschst dir, ein Liebhaber zu sein.“
„Ich bin stolz darauf, dass ich für meine Wünsche und Vorstellungen etwas ganz Neues erfunden habe.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Die Trauer um Verstorbene birgt die Enttäuschung,
dass man das Leben nicht besitzen kann.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
Variante: Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen - vielleicht jahrelang - solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man aber plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur noch eins: Man hätte es sich nie gewünscht.
Quelle: Die unendliche Geschichte. Stuttgart: Thienemann, 1979. S. 210. ISBN 3522128001
„Wünsche dir nicht, dass es leichter wird. Wünsche dir lieber, dass du besser wirst.“
in einem "ZiB"-Spezial des ORF am 30. März 2020, dpa-factchecking.com https://dpa-factchecking.com/austria/200519-99-111557/; Österreichischer Un-Spruch des Jahres 2020.