„In der Stille wohnt die Vernunft.“

„Wir müssen über den ständigen Schrei des Ich hinaus, über die Werkzeuge der Logik und der Vernunft hinaus, zu dem stillen, ruhigen Ort in uns gehen: dem Bereich der Seele.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda

„Stille.
Die Stille mit der man jeden Morgen aufwacht,
mit der man einschläft und die Stille die leer ist.
Doch Stille kann vieles Ausdrücken.
Stille ist nicht Still.
Stille ist nicht leer.
Stille ist stärker als Worte,
denn die Stille ist voll mit Antworten.
Antworten die wir nicht wahrnehmen,
da wir zu laut reden.
-Lari,22“

La.zitate

Hört der Stille zu statt sie zu meiden.

„Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille?“

Eckhart Tolle (1948) deutsch-kanadischer spiritueller Autor

„Stille vor der Geburt, Stille nach dem Tod: Das Leben ist nichts weiter als ein Geräusch zwischen zwei unergründlichen Stille.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

„Wir brauchen Stille, um unsere Sehnsüchte zu stillen.“

David Kadel (1967) deutscher Fernsehmoderator, Kabarettist und Autor

Wiesbadener Kurier: Mit Feuer und Flamme – und Gott http://www.davidkadel.de/wp-content/uploads/2012/01/Wiesbadener-Kurier-David-Kadel-2012.pdf, 2. Januar 2012, S. 2

„Ich bin nicht Stiller!“

Max Frisch buch Stiller

I'm Not Stiller

„Für einen absurden Geist ist die Vernunft vergeblich und es gibt nichts jenseits der Vernunft.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

„Vernunft ist nicht statistisch.“

George Orwell (1903–1950) britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

„Ich habe keine Angst vor der Stille. Die Oper hat Momente, in denen Stille die schönste Musik ist.“

Rolando Villazón (1972) mexikanischer Opernsänger

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 6/2007 vom 11. Februar 2007, S. 26

„Wahre Intelligenz arbeitet im Stillen. Es ist die Stille, in der Kreativität und Problemlösungen zu finden sind.“

Eckhart Tolle (1948) deutsch-kanadischer spiritueller Autor

Stille spricht. München 2003, ISBN 3-442-33705-4