Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 118
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
„Das Leben, dachte Michel, müsste eigentlich etwas Einfaches sein; etwas, das man wie eine Aneinanderreihung endlos wiederholter kleiner Rituale erleben kann. Rituale, die etwas albern sein durften, aber an die man trotzdem glauben konnte. Ein Leben ohne große Erwartungen und ohne Dramen.“
The Elementary Particles
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„Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.“
Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers 1940-1950, S.700
„Kunst kann auch Teil von Ritualen sein. Eine Droge für die Seele, die hilft, Dinge zu verarbeiten.“
https://blogs.faz.net/filmfestival/2020/02/28/der-prozess-1824/
„Ich dachte, da hast du eine große Erfindung gemacht, und jetzt musst du gehen.“
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
„Wenn Größe das entscheidende Kriterium wäre, müssten die Dinosaurier noch leben.“
manager magazin 3/2000, S. 86