„Ohne Abhängigkeit gibt es kein Glück. Man muß eine große Liebe auch ertragen lernen.“

„Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen lernen, weil sie eine Quelle des Glücks und der Gemütsruhe ist.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

„Sie haben keine Ahnung, was Glück ist, sie wissen nicht, dass es ohne diese Liebe kein Glück oder Unglück für uns gibt - es gibt kein Leben.“

Leo Tolstoi (1828–1910) russischer Schriftsteller

„Es soll und muß nun der Arzt aus der Natur hervorgehen und in ihr und von ihr lernen, und außer ihr gibt es nichts und alles ist aus und in der Natur.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph

„Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

„Es gibt kein größere Glück, als die plötzlich aufflammende Lösung eines Problems.“

Daniel Keyes buch Flowers for Algernon

Flowers for Algernon
Variante: Es gibt kein größeres Glück als die plötzlich aufflammende Lösung eines Problems.

„Lerne Widerspruch ertragen. Sei nicht kindisch eingenommen von deinen Meinungen.“

Adolph Freiherr Knigge buch Über den Umgang mit Menschen

Über den Umgang mit Menschen (1788)

„Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Wir müssen in Liebe nur das üben: einander gehen lassen. Zum Festhalten kommt man leicht; wir müssen es nicht lernen.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

„Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.“

Claude Adrien Helvétius (1715–1771) französischer Philosoph

Über den Geist

„Nur Menschen, die in der Lage sind, stark zu lieben, können auch große Trauer ertragen, aber die gleiche Notwendigkeit des Liebens dient dazu, ihrer Trauer entgegenzuwirken und sie zu heilen.“

Leo Tolstoi (1828–1910) russischer Schriftsteller