„Wie eine unerbittliche Gouvernante begleitete sie sie und verleidete ihr alles.“

Wellen, 2. Kapitel. München: Süddt. Zeitung GmbH, 2004. S. 24. ISBN 3-937793-53-4

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Eduard von Keyserling 5
deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus 1855–1918

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„Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

Die Fürstin Russalka (1897) zitiert nach Gutenberg-DE http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=3061&kapitel=4&cHash=1e8031c0fdrussalka
Andere Werke

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„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Teil, 3. Akt, 3. Szene / Königin Margareta
Original engl. "O, but impatience waiteth on true sorrow!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.“

Rafik Schami (1946) syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker

Der ehrliche Lügner. Weinheim, 1992. ISBN 3-407-78987-4

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„Andacht, die Demut nicht begleitet, wird unfehlbar Stolz.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

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„Hab, Abendsonne, Dank für diesen Tag! Für die Ermattung, die mich jetzt begleitet.“

Lina Kostenko (1930) ukrainische Dichterin

aus dem Ukrainischen von Alois Woldan
Quelle: Ich bin all das, was lieb und wert mir ist. Wieser Verlag : Klagenfurt 2021, ISBN 978-3990294963

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„Die Freigebigkeit erwirbt einem jede Gunst, vorzüglich wenn sie von Demut begleitet wird.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Eltern, Tanten Gouvernanten, // Alles an dir renkt und rückt, // Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir // Allen Lebensmuth geknickt;“

Person ohne Ich. In: Lieder und lyrische Dichtungen, Berlin: A. Vogel & Co., 1861. S. 145f. Vers 9ff.

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„Die wohlaprobirte Gouvernante hatte die verkindete Hochzeitsgesellschaft von Gockelsruh nach der Eierburg bei Gelnhausen geführt und dort aus ihnen eine Kleinkinderbewahranstalt gebildet.“

Clemens Brentano (1778–1842) deutscher Schriftsteller

Gockel, Hinkel und Gackeleia (1838) Blätter aus dem Tagebuch der Ahnfrau. Einleitung. Bibliotheca Augustana http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/19Jh/Brentano/bre_gob1.html

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„Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

S. 441
Eduards Traum