
„Halte dir einen tüchtigen Feind! Er wird dir ein Sporn sein, dich zu tummeln.“
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Kampf und Bewährung, S.74,
Wirtschaftslehre, 1,22
"Feinde jedenfalls, die Männer von Ehren waren, haben, wenn sie andere versklavten, schon viele zur Besserung gezwungen, indem sie sie zur Vernunft brachten, und bewirkt, daß sie künftig leichter lebten;" - 1734https://oekonomika.wordpress.com/2013/01/11/xenophon-uber-die-kunst-der-haushaltsfuhrung/
"wenn brave und tugendhafte Feinde jemand unters Joch gebracht, haben sie oft verursacht, daß derselbe durch ihre Züchtigung gebessert worden, und gemacht, daß solcher hernach bequemer leben können;" - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 13 slub-dresden http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/37/0/, Kap. 1 § 23
Original: πολέμιοι μὲν οὖν ἤδη ὅταν καλοὶ κἀγαθοὶ ὄντες καταδουλώσωνταί τινας, πολλοὺς δὴ βελτίους ἠνάγκασαν εἶναι σωφρονίσαντες, καὶ ῥᾷον βιοτεύειν τὸν λοιπὸν χρόνον ἐποίησαν: - :el:s:Οικονομικός 1,22
„Halte dir einen tüchtigen Feind! Er wird dir ein Sporn sein, dich zu tummeln.“
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Kampf und Bewährung, S.74,
„Er hatte viele Gegner, dennoch kaum einen persönlichen Feind.“
Grabrede für Karl Marx, eserver.org http://eserver.org/marx/1883-highgate.burial.txt
Original engl.: "He had many opponents, though hardly one personal enemy."
„Wer es einmal so weit gebracht hat, daß er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.“
Neue Bahnen der physikalischen Erkenntnis, Antritt des Rektorats der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, 15. Oktober 1913. In: Physikalische Rundblicke, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1922, S. 80,
„Weit besser wohl als ich wußt's deren Klugheit.“
„Der Mensch ist zu weit größeren Leistungen fähig, als er sich je bewusst geworden ist.“
Die Kraft positiven Denkens
„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
vom 10. November 1810
Selbstzeugnisse, Tagebuch
„Der saubern Herren Pfuscherei // Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.“
Faust I, Vers 106 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)