„Für uns, die wir nicht Naturwissenschaftler sind, werden die Veränderungen der klassischen Physik seit wenig mehr als einem halben Jahrhundert in ihren Ursachen und Folgerungen auch künftig weitgehend undurchschaubar bleiben. … Der Künstler ist von diesem esoterischen Bereich nebelhaft schwieriger Funktionen und Differentialgleichungen genauso wie wir anderen ausgeschlossen.“
Das Gedicht in einer veränderten Wirklichkeit, in: Zeitalter des Fragments, hg. von Horst Lehner, Herrenalb 1964, S.143 ff., S.146 books.google https://books.google.de/books?id=wYo0AQAAIAAJ&q=undurchschaubar. Vgl. auch die Wiedergabe bei Elisabeth Emter (1995) S. 17 books.google https://books.google.de/books?id=DvDg3marJOsC&pg=PA17&dq=klassischen
Themen
klassisch , wenige , ehe , hunde , seite , jahrhundert , künstler , bereich , funktion , physik , ursache , veränderung , bleibeKarl Schwedhelm 1
deutscher Literaturjournalist, Lyriker, Übersetzer, Essayis… 1915–1988Ähnliche Zitate

„Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist, ein Künstler zu bleiben, wenn du erwachsen bist.“

„Wie lange müssen Veränderungen gelebt werden, damit sie bleiben?“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

Über die Finanzkrise 2007-2009 am 14. September 2008 in "This Week" von ABC, AFP-google, 14. September 2008 http://web.archive.org/web/20080918145801/http://afp.google.com/article/ALeqM5i6u55aefaUf_RXJC4-5kcva-gyWQ
Original engl.: "First of all, let's recognize that this is a once-in-a-half-century, probably once-in-a-century type of event."

„Der Künstler "sagt", was er über sich denkt, bevor er sie ausführt. Genauso hat Gott ein Gespräch.“

„Der Mythos stirbt genauso wenig aus
wie die Dummheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300

„Du kannst den Schmerz der Veränderung erleiden oder darunter leiden, so zu bleiben, wie du bist.“

Die Wörter. Deutsch von Hans Mayer. Rowohlt 1965, S. 18
Original franz.: "mon grand-père [Charles Schweitzer] [...]: c’était un homme du XIXe siècle qui se prenait, comme tant d'autres, comme Victor Hugo lui-même, pour Victor Hugo." - Le mots. Gallimard 1964, p. 15 books.google http://books.google.de/books?id=69AOAAAAQAAJ&pg=PA15&dq=XIX