„Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche.“

„Die Sprache ist die Peitsche, mit der die Menschen sich gegenseitig zur Arbeit peitschen.“

Fritz Mauthner (1849–1923) deutschsprachiger Philosoph und Schriftsteller

Sprache und Psychologie, S. 81, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=92
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

„Was auch immer Sie haben, Sie müssen es benutzen oder verlieren.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

„Wenn Gott dir ein Geschenk gibt, gibt er dir auch eine Peitsche. Und diese Peitsche ist für die Selbstdarstellung.“

Truman Capote (1924–1984) US-amerikanischer Schriftsteller

„Wissen ist nicht genug; wir müssen sie benutzen können. Bereitschaft ist nicht genug; wir müssen handeln.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!“

Friedrich Nietzsche buch Also sprach Zarathustra

1. Teil; Von alten und jungen Weiblein. Dieses bekannte Zitat sagt im Text ein »altes Weiblein« zu Zarathustra
Also sprach Zarathustra

„Wer sich peitschen läßt,
verdient, gepeitscht zu werden.“

Leopold von Sacher-Masoch (1836–1895) Österreichischer Schriftsteller

„Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“

Marie Curie (1867–1934) französische Physikerin polnischer Herkunft

Zu ihren Schülern und Mitarbeitern, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 167

„Um dich zu kontrollieren, benutze deinen Kopf; Wenn du andere kontrollieren willst, benutze dein Herz.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin

„Meinungsfreiheit muss man benutzen.“

Claus Kleber (1955) deutscher Jurist, Journalist und Fernsehmoderator

https://www.sueddeutsche.de/medien/claus-kleber-interview-meinungsfreiheit-1.4673468?reduced=true

„Die Zeit kann man nicht besitzen,
aber man kann sie benützen.“

stefan@gergely.at

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 88