
„Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.“
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
zitiert in: Von Kindern und anderen Vorbildern. Gütersloh 1985, Seite 25 (ISBN 3579010840), laut Quellenverzeichnis aus: Die verbrecherische Strafe in: Janusz Korczak: "Pisma Wybrane" (=Ausgewählte Werke), Warschau 1978, Bd. II, Seite 175. Deutsch von Ilse Renate Wompel.
„Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.“
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
„Eine praktizierende Liebe in der Familie,
trägt die schönsten Früchte bei den Kindern.“
„Ich bin für Folter. Und das Volk ist auch dafür.“
Bolsonaro in einem Fernsehinterview von 1999 ( Quelle 1 https://www.morgenpost.de/politik/article215666547/Irre-Zitate-des-wohl-kuenftigen-Praesidenten-Brasiliens.html, Quelle 2 https://www.jetzt.de/politik/brasilien-zitate-von-kuenftigem-praesidenten-bolsonaro)
„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“
Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005
„Der Fehler der Diktatur war, nur zu foltern und nicht zu töten.“
Bolsonaro über die Staatsform Diktatur ( Quelle 1 https://www.jetzt.de/politik/brasilien-zitate-von-kuenftigem-praesidenten-bolsonaro, Quelle 2 https://www.stern.de/politik/ausland/brasilien--jair-bolsonaro-in-zitaten---kritiker-fuerchten-das-schlimmste-8512894.html)
„Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.“
Duden Zitate und Aussprüche, Duden Verlag 1996, ISBN 9783411041213, Seite 670.
„Deine Schande wird deine Qual sein, und deine Folter wird dein Leben sein. Ich wünsche es so sehr.“
„Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "In old days men had the rack. Now they have the press. That is an improvement certainly."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
„Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in der Welt.“
Jenseits von Schuld und Sühne: Bewältigungsversuche eines Überwältigten. dtv, München 1988, ISBN 3-12-900790-3, S. 58