„Da steht eine Burg überm Thale // Und schaut in den Strom hinein // Das ist die fröhliche Saale // Das ist der Gibichenstein.“

Bei Halle, 1841. In: Werke, 1. Band, 2. Auflage, Voigt & Günther, Leipzig 1864, S. 429

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
fröhlich , strom , burg , bürger , saal
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Joseph von Eichendorff 30
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romant… 1788–1857

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„Mach wieder
Wasser aus mir
Strömen will ich
im Strom
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Rose Ausländer (1901–1988) deutsche Lyrikerin

Wieder. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 99.

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„Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Vielfach Gustav Heinemann zugeschrieben. Tatsächlich stammt das Zitat jedoch aus dem Plädoyer seines Sozius' w:Diether Posser im Prozess gegen w:Viktor Agartz wegen Landesverrats, in dem Heinemann ebenfalls als Verteidiger mitwirkte. Hans-Georg Hermann (Viktor Agartz): Verraten und verkauft. Eine Abrechnung, az Verlag, Frankfurt am Main, 1983, S. 271

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„Die Bürger - das sind die anderen.“

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Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

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Interview im SPIEGEL 29/2003 vom 14. Juli 2003, Seite 140 wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27636658.html?name=Kulturkampf%3F+Ich+bin+dabei%21

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„Der Bürger wünscht sich einen Staat,
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Doch lenkt den Staat der Technokrat,
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für jeden Demokrat Verrat.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168

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„Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen.“

Bernhard Weiß (1880–1951) deutscher Polizist und Polizeivizepräsident in Berlin während der Weimarer Republik

aus "Winke für meine Beisetzung", die Weiß auf dem Totenbett schrieb. Wiedergegeben bei Bernhard Rott. „Ich gehe meinen Weg ungehindert geradeaus“. Dr. Bernhard Weiß (1880–1951). Berlin 2010. S. 159 , Letzte Worte, 29. Juli 1951

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