„Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch - aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.“

—  Hannah Höch

Tagebuch, 1937. Hier zitiert nach Werke und Worte, 1982, S. 92 books.google https://books.google.de/books?id=UbpPAAAAMAAJ&q=Nichtgef%C3%A4lligkeit

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Hannah Höch 2
deutsche Collagekünstlerin des Dadaismus 1889–1978

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„Das Ziel des Dialogs ist nicht Unterwerfung und Sieg, auch nicht Selbstbehauptung um jeden Preis, sondern gemeinsame Arbeit in der Methode und in der Sache.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

"Geschichte, Politik und Nation", Ansprache des Bundespräsidenten auf dem Weltkongress der Historiker in Stuttgart, 25. August 1985

„Das Leben ist nur zu haben um den Preis des Sterbens, der in Raten des Abschieds gezahlt werden muß.“

Rupert Lay (1929) deutscher Philosoph und Theologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut

Bedingungen des Glücks; Bernward, Hildesheim 1993, S.44. ISBN 3-87065-749-9

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„Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Brief an Friedrich Creuzer, vor dem 26. Juni 1805. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 278

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„Das Leben ist ewig; darin liegt seine Schönheit.“

Nightwood

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„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefe, an Tante Marie, 29. Januar 1903

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